Angebot / Meine Leistungen
Palliative Care / Palliativpflege
Palliative Care/Palliativpflege an Universitäten, Fachhochschulen, Ausbildungsstätten für Gesundheitsberufe
Fort- und Weiterbildungen, Workshops
Fort- und Weiterbildungen, Workshops für Grundversorgung wie spezialisierte Palliativ- und Hospizversorgung (Medizin, Pflegeberufe, Psychosozialberufe, Physio-, Ergotherapie, Logopädie…)
Workshops, Vorträge
Workshops, Vorträge für Interessierte (Ehrenamtliche Hospizbegleiter, Gemeinden, Vereine, …)
Ethische Fallbesprechungen
Ethische Fallbesprechungen, Begleitung zur ethischen Entscheidungsfindung in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen.
Projektentwicklung und -begleitung
Projektentwicklung und -begleitung zur Implementierung und nachhaltigen Entwicklung von Palliative Care in Organisationen und Institutionen.
Inhaltliche Themenbeispiele
zu Symptomen in der Palliative Care
- Wenn die Not den Atem nimmt – Atemnot in der Palliative Care
- Wenn Wunden nicht mehr heilbar sind – palliative Wundversorgung
- Das Delir in der Palliative Care
- Ekel, Scham und Schuld in der Palliative Care
- Wenn der Tumor das ICH bedroht – Palliative Care bei Patienten mit Hirntumoren und Hirnmetastasen
- Terminalphase und Notfallplanung
- Die Aufgabe der Pflege in der palliativen Schmerztherapie
- Schmerzerfassung bei Menschen mit dementiellen Erkrankungen
- Die unterschiedlichen Gesichter des Schmerzes
- Ernährung und Flüssigkeitszufuhr aus palliativer Sicht
- Abdominelle Symptomatik in der Palliative Care
- Patientenbeispiele – PBL (problem based learning)
- Basisqualifikationen in Palliative Care (drei bis vier Tage Workshop)
zu rechtlichen, strukturellen und ethischen Bereichen
- Zu Hause Sterben
- Konsequenzen aus der GuKG – Novelle 2016, BGBl. I Nr. 75/2016, für den allgemeinen wie spezialisierten Palliativ- und Hospizbereich
- Pflegerische Kriterien für oder gegen eine Transferierung vom Pflegeheim ins Krankenhaus
- Selbstfürsorge und Burn out Prophylaxe
- Nationale Bildungsstrategie Palliativpflege
- Ist Lebensqualität messbar? Qualitätsmanagement in der Palliative Care
- Palliativpflege und Personenbetreuer – rechtskonform unterstützen, delegieren, kontrollieren
- Palliative Sedierungstherapie – Ethik, Herausforderungen, Aufgaben der Pflege
Über Mich
DGKP Hilde KÖSSLER, MMSc
geboren am 22.04.1962 in Wien
Staatsbürgerschaft: Österreich
Funktion
Fachhochschullektorin,
Freie Vortragende und Autorin von Fachbeiträgen

Berufliche Laufbahn
ab 2018
Lehrbeauftragte für Palliativpflege im Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege am Vinzentinum Wien
ab 2016
Beiratsmitglied der Fachzeitschrift „pflegen:palliativ. Für die professionelle Pflege unheilbar kranker und sterbender Menschen“ (Friedrich Verlag, GmbH Seelze)
ab 2015
Lehrauftrag für Palliativpflege im Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege der FH Wr. Neustadt
2014
Abschluss des berufsbegleitenden Studiums zum Master of Science (advanced nursing education) an der FH Campus Wien
Masterthesis: Entwicklung des Fortbildungscurriculums nach EAPC Kriterien „Basisqualifikationen in Palliative Care“
ab 2012
Organisation und Gründung „Internationaler Kooperationstreffen DACH“ (Sektionen Pflege der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Care und der Österreichischen Palliativgesellschaft)
ab 2010
ehrenamtliches Engagement in der OPG, 2012 Wahl zur Vorsitzenden der AG Palliativpflege, 2014 Wahl zur 2. Vizepräsidentin der OPG
2009
Abschluss des berufsbegleitenden Studiums zum Master of Science (palliative care) an der Paracelsusmedizinischen Privatuniversität Salzburg
Masterthesis: Konsequenzen aus dem GeBRÄG 2007 für Mitglieder Mobiler Palliativteams (Rechtssicherheit in der Zusammenarbeit mit Personenbetreuern vulgo 24Stunden Betreuern und persönlichen Assistenten)
ab 2008
Seminar- und Vortragstätigkeiten (nationale und internationale Kongresse und Tagungen), Mentorin im Projekt des LV Hospiz NÖ: „Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim“ (bis 2017)
2007 – 20018
nach langjähriger pflegerischer Tätigkeit im stationären Bereich (Interne Akutstationen, Langzeitpflege) Aufbau und Leitung des interprofessionellen Mobilen Palliativteams der Hospizbewegung Baden
Ausbildung
2012 – 2014
Studium Advanced Nursing Education an der FH Campus Wien zum
Master of Science (advanced nursing education)
Masterthesis: Entwicklung des Fortbildungscurriculums nach EAPC Kriterien „Basisqualifikationen in Palliative Care“
2007 – 2009
Palliativlehrgang III der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg: akademische Palliativexpertin 2008
Master of Science (palliative care) 2009
Masterthesis: Konsequenzen aus dem GeBRÄG 2007 für Mitglieder Mobiler Palliativteams (Rechtssicherheit in der Zusammenarbeit, mit Personenbetreuern vulgo 24Stunden Betreuern und persönlichen Assistenten)
2005 – 2006
Interdisziplinäre Grundlagen zur Palliative Care im Rahmen des internationalen IFF Wien – Palliativlehrganges (Institut für Palliative Care und Organisationsethik, Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Alpe – Adria – Universität)
2003 – 2004
Weiterbildung für Palliativpflege gemäß § 64. in Verbindung mit § 73
GuKG,BGBl.I Nr. 108/1997 i.d.g.F. an der Pflegeakademie der
Barmherzigen Brüder, Wien
Masterthesis: Entwicklung des Fortbildungscurriculums nach EAPC Kriterien „Basisqualifikationen in Palliative Care“
1997 – 2000
Gesundheits- und Krankenpflegeschule Baden, DGKP
1980 – 1983
Matura, Studium an der Vet. Med. Universität Wien
Studienabbruch im 2. Studienabschnitt (familiäre Gründe)
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Referenzen / Feedback
Fachbeiträge
- Beitrag „Palliative Care in Österreich“:www.krebs-magazin.eu
- Fachbeitrag „Palliative Sedierungstherapie“: www.die-pflegewelt.de
- IMABE: Fachbeitrag „Zu Hause Sterben – Herausforderungen für mobile Palliativteams“: www.imabe.org
- Friedrich Verlag: Pflege/Palliativ: www.friedrich-verlag.de
- Universum Innere Medizin: 09/17 Medmedia: Wundmanagement in der Palliativmedizin www.medmedia.at
- Deutsches Ärzteblatt
- Media Planet: Diagnose Krebs 03/15 Gastkommentar www.krebsratgeber.at
- Ärzte Woche: 30.05.2014, 28. Jahrgang, unter Standpunkte: Flächen- vor Bedarfsdeckung www.springermedizin.at
Fachbuch:
- Die GuKG Novelle 2016, BGBl. I Nr.75/2016, und die Konsequenzen für den Palliativ- und Hospizbereich.
- In: A. Feichtner. Palliativpflege für Pflege- und andere Gesundheitsberufe. Facultas. Wien.
5. überarbeitete und erweiterte Auflage 2018. S 45 – 54
„Kompetent, toll, dass viele Beispiele aus der Praxis geboten wurden, gut eingehend auf Gruppe, authentisch.
Sehr kompetent, individuell gestaltet, gerade richtig! Sehr fasziniert vom umfassenden Wissen von Fr. Kössler. Sehr kompetent, sympathisch! Gute Präsentation, fachlich kompetent.“
„Es machte grosse Freude, Frau Kösslers Vortrag zuzuhören. Frau Kössler ist nicht nur fachlich eine Expertin und kann ihre Kenntnisse auf anschauliche Weise vermitteln. Sie ist auch menschlich sehr kompetent…Dies und viele weitere Beispiele aus der Praxis machten deutlich, warum es kompetente Palliativpfleger geben muss und dass es Lehrende wie Frau Kössler braucht, um die Expertise hierfür zu vermitteln. Ich kann die Referentin sehr empfehlen.“
„Von Seiten der Akademie kann ich nur sagen, dass Sie stets mit sehr guten Rückmeldungen der TeilnehmerInnen „beurteilt“ wurden und sich die Zusammenarbeit auf organisatorischer Ebene jederzeit sehr unkompliziert gestaltet.
Dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle auch herzlich danken.“
„Der Workshop Ekel und Scham war inhaltlich, fachlich für den Lehrgang sehr bereichernd. Was wir aber besonders hervorheben möchten ist, dass Sie den TeilnehmerInnen als Vortragende die so wichtige Haltung der Palliative Care bestens vermitteln konnten.“
„Was war für mich positiv: „Übung von Kössler“; „Imaginationsmethode: als 92-jähriger im Rollstuhl im Pflegeheim sitzen: ist ein sehr starker Zugang, um sich in demente Patienten einfühlen zu können.“